Buchung

Breit abgestützt

Du kennst das: Die heutige Arbeitswelt erfordert neue Formen der Zusammenarbeit. Was in grösseren Städten zum Geschäftsalltag gehört, ist nun auch in Appenzell Wirklichkeit.

Eine Gruppe von Appenzeller Unternehmern hat sich dieses Trends angenommen und einen Coworking-Space in Appenzell aufgebaut. Frischloft bietet (Jung-)Unternehmerinnen und -Unternehmer, Freischaffenden und Selbstständigen funktionale Räume – Arbeitsplätze, Sitzungszimmer, Kreativraum – und erleichtert so den Zugang zu vielseitigen Kompetenzen und einem wertvollen Netzwerk.

Frischloft wird von einem Verein betrieben. Dieser wurde im März 2016 gegründet und besteht aus Appenzeller Unternehmern. Nebst der Gewährleistung des Betriebs, verfolgt der Verein folgende Zwecke:

  • Förderung des Austauschs zwischen verschiedenen Unternehmen

  • Förderung von (Jung-)Unternehmungen in der Region

  • Förderung von Innovation

  • An- und Vermietung von Räumlichkeiten

  • Durchführung von Events

Für den Aufbau von «Frischloft – Coworking Appenzell» suchen wir dich – Unternehmerinnen und Unternehmer, die das Vorhaben mit Frischloft versorgen. Die Vereinsmitgliedschaft kostet für Einzelpersonen CHF 150 und für Firmen CHF 300 pro Jahr.

Mitglied von Frischloft werden

Partner und Sponsoren

Frischloft wird von Unternehmen unterschiedlicher Branchen aus dem Appenzellerland unterstützt.

Sponsor werden

Neue Regionalpolitik

Das Projekt wird nebst verschiedenen Sponsoren durch Bundesmittel der Neuen Regionalpolitik (NRP) gefördert.

Die NRP unterstützt Projekte, mit denen die Wettbewerbsfähigkeit im ländlichen Raum gestärkt wird. Das aktuelle Umsetzungsprogramm 2016–2019 des Kantons Appenzell Innerrhoden verfolgt Ziele in den Bereichen Tourismus und Wirtschaftsstandort. Es stehen knapp 1.1 Millionen Franken Fördergelder zur Verfügung. Die Finanzbeiträge werden je zur Hälfte von Bund und Kanton getragen. Zuständig für die Umsetzung der NRP ist in Appenzell Innerrhoden das Amt für Wirtschaft. Geprüft werden die Projekte durch eine Lenkungsgruppe. Diese ist je zur Hälfte mit Vertretern aus der Privatwirtschaft und der Verwaltung besetzt. Bei Projekten mit einem bescheidenen Kostenrahmen kann die Gruppe selbst über die Unterstützung entscheiden. Bei grösseren Beiträgen stellt sie Antrag bei der Wirtschaftsförderungskommission.